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  • AutorenbildLorin-Bernadette

[DE] Wiener Flair an Kroatiens Küste Opatija?


Abbazia war einst die österreichische Riviera, die Destination des Jetsets der Donaumonarchie. Hier verbrachten die Reichen, Schönen und Adeligen ihre Sommerfrische.

Und am Lungomare, so nennt man hier die Uferpromenade aus Kaiserzeiten, flaniert man in einem Flair, den du unbedingt erleben musst.

Zu sehen, gibt es im heutigen Opatija viele Villen aus der Habsburg Ära. Es ähnelt wirklich ein wenig meiner Heimatstadt Wien! Daher war auch mein erster Eindruck: Wiener Sissi und Franz Flair an der Kroatischen Küste.


Es war einmal ein Kurort und ich denke, dass man hier auch außerhalb der Hochsaison wundervoll Kraft tanken kann. Gut oder schlecht dabei ist, dass zurzeit in der Hochsaison die Stadt vor allem Abends, wie ausgestorben wirkt. Kannst du dir das vorstellen auf einer einst so lebendigen und attraktiven Flaniermeile unterwegs zu sein und keine Touristen, um sich herum zu haben, aufgrund Corona?

Corona ist offensichtlich auch hier ein unangenehmer Begleiter, dem wir aber alle wundervoll mit den richtigen Maßnahmen den Kampf ansagen können. Jeder einzelne Gast, der hier an der Perle Adrias zu Besuch ist, sollte und kann das tun. Denn auch unsere Gastgeber tun es.



Bemerkbar an jeder Ecke des Grand Hotel Adriatic sind die Desinfektionsmittel und das Tragen der Masken ist allgegenwärtig. Auch der Concierge vor der Tür und die Mitarbeiter hinter der Rezeption tragen alle ihre Masken. Bei dem Anblick an das Aquarium der Rezeption und der farbigen Lobby, würde es mich nicht stören hier den ganzen Tag mit oder ohne Maske, Zeit zu verbringen. Auch die Mitarbeiter, welche am Pool und im Spa Bereich arbeiten, haben einen wundervollen Ausblick auf das Meer und die Küste. Diesen Ausblick konnte ich sowohl von meinem Zimmer, als auch von dem kleinen Restaurant genießen.






In Punkto Restaurant wurde ich mit einem Essen überrascht. Diese Überraschung endete leider nicht wie gedacht, denn jeder Gang war mit Fisch oder Meeresfrüchten. Alle, die mich kennen, wissen, dass ich überhaupt keinen Fisch oder Meeresfrüchte esse. War wohl nichts für mich, dafür konnte ich den Abend mit einem Spaziergang an der Promenade direkt am Fuße des Hotels ausklingen lassen.


Abbazia hat schon damals einen netten Eindruck hinterlassen und auch heute hat Opatija seine Wirkung in mir erzeugt. Denn, wie du weißt kriege ich nicht genug von so einer kulturreichen, traditionellen und geschichtlichen Stadt wie Abbazia... Sorry, ich meinte Opatija!


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